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Gerötete, tränende und brennende Augen – für Pollenallergiker beginnt der Frühling mit wenig Spaß. Obwohl es praktisch unmöglich ist, den Kontakt mit Pollen zu vermeiden, kann man mit einigen Vorsichtsmaßnahmen doch wesentlich dazu beitragen, die Pollenbelastung zu senken.
Doch nicht nur der Heuschnupfen quält Pollenallergiker. Denn neben den Pollen können noch andere Auslöser die Bindehäute reizen. Dazu gehören Hausstaubmilben, Schimmelpilzsporen, Tierhaare und -schuppen. Selbst Nahrungsmittel können die Bindehaut in wenigen Minuten zum Schwellen bringen.
Als schnelle Hilfe kann man versuchen, die Augen zu kühlen. Bei anhaltender Bindehautreizung sollte man zum Augenarzt gehen und überprüfen lassen, ob es sich tatsächlich um eine allein allergisch bedingte Entzündung handelt oder hauptsächlich um ein trockenes Auge. Der Arzt kann auch feststellen, ob das Hauptübel eventuell ein Fremdkörper ist. Eine Therapie mit Augentropfen oder Medikamenten lindert meist schnell die Beschwerden.
zuletzt aktualisiert: 03/2025